Jetzt muss ich mich an dieser Stelle doch mal ein wenig der Technik widmen – genauer: dem medizintechnischen Herzstück der Praxis. Denn was wäre unsere pränatale Diagnostik ohne ein High-Tech-Ultraschallgerät? Von Anfang an gehörte die Ultraschalldiagnostik auf hohem Niveau zum zentralen Leistungsangebot unserer Praxis. Was mit „Voluson E8“ und einigen Vorgängermodellen anfing, hat sich mittlerweile zu „Voluson E10“ gemausert – einem Gerät der neuesten Generation, spezialisiert auf die Feindiagnostik in Gynäkologie und Pränatalmedizin, einem sonographischen Tausendsassa.
Regelmäßig gibt es Updates in der Hard- und Software – so auch vor einigen Wochen bei der Ankunft unseres brandneuen Ultraschallgerätes mit der dazugehörigen Schulung der Ärztinnen. Um die Neuerungen des Ultraschallgerätes (schneller, genauer, klarer) angemessen zu würdigen, müsste man in die Feinheiten der Medizintechnik eintauchen. An dieser Stelle bleiben wir bei den Funktionen, die für unsere Patientinnen besonders wichtig sind:
– durch die besonders gute Bildgebung ist eine frühe und genaue Diagnosestellung möglich
– ausführliche Befundberichte können schnell erstellt und bearbeitet werden
– der 3D- und 4D-Ultraschall für Bilder und Videos besitzt eine hohe Bildqualität
– der Datenaustausch von Ultraschallbildern und Befunden über FetView mit den Patientientinnen ist schnell und sicher.